Musikalischer Leckerbissen beim Jazz im Kino

Henning Sieverts und Philipp Stauber bringen noch den Drummer Matthias Gmelin mit

„Das ist fast wie ein Lottogewinn!“, freut sich Ulrike Brunnlechner vom Kulturkessel Trostberg, „dass die in der internationalen Jazzszene bestens bekannten Musiker Henning Sieverts  und Philipp Stauber zu ihrem Konzert noch den Drummer Mathias Gmelin mitbringen.“. Die Jazz-Matinée am kommenden Sonntag, 17.03.2024, um 11.00 Uhr im Stadtkino Trostberg wird ein ganz besonderer Leckerbissen für alle Liebhaber feiner kammermusikalischer „Wohnzimmerkonzerte“. Zeitlos swingender Jazz, beseelter Blues und Bebop in feinster Triobesetzung wird geboten sein. Mit den hervorragenden Partnern und Meistern ihrer Instrumente, Henning Sieverts (b), Philipp Stauber (git)  und Matthias Gmelin (dr), ist mit dem „PHILIPP STAUBER TRIO“ über viele Jahre gemeinsamen Zusammenspiels ein bestens aufeinander abgestimmtes Ensemble und fein verwobener Klangkörper entstanden: intuitiv, kommunikativ und spontan – immer der Musik verpflichtet.

Der mehrfach prämierte Musiker Philipp Stauber ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der deutschen Jazz- und Gitarrenszene und steht in der Tradition großer Jazzgitarristen wie Wes Montgomery oder Joe Pass, den er noch persönlich als Lehrer erleben durfte. Sein warmer bluesiger Jazzton war u.a. an der Seite von Giora Feidman, Bobby Watson und Konstantin Wecker und bei Konzerten in der Glaspyramide des Louvre, in Venedig, London und Ulan Bator zu hören.

Henning Sieverts, vielfach ausgezeichneter Jazzmusiker und Komponist tourte weltweit für das Goethe-Institut herum, u.a. mit Musikern wie Joe Kienemann, Larry Porter, Peter Fulda und Christian Elsässer, um nur einige zu nennen. Er moderiert auch im Bayerischen Rundfunk eine eigene Jazzsendung.

Matthias Gmelin ist einer der gefragtesten Drummer in der Münchner Jazzszene. Er wurde bekannt durch wegweisende Aufnahmen mit Mailes Davis, Wayne Shorter, Chick Corea und Charles Mingus, um auch nur wenige seiner musikalischen Partner  zu nennen. Er spielt in zahlreichen verschiedenen Ensembles mit.

„Wer also abseits der großen Burghauser Jazzwoche ein intimes Konzert mit überragenden Jazzkünstlern erleben will, der ist bei uns genau richtig und kann danach noch zum „Swinging Sunday“ nach Burghausen fahren“, meint Ulrike Brunnlechner. 

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